Jahresrückblick 2023 - Was hat sich bei Ailio, Data-Science und KI getan?

Shownotes

Titel: Jahresrückblick und Pläne für das nächste Jahr

In dieser Podcast-Episode reflektieren die Hosts Alex und Janis das vergangene Jahr und blicken auf das kommende Jahr voraus. Sie beginnen mit einer lockeren Unterhaltung über Schach und Wetten, bevor sie sich den geschäftlichen Themen zuwenden.

Highlights des vergangenen Jahres:

Große Industrieprojekte: Sie haben einige große Projekte erfolgreich abgeschlossen, darunter mit Ingredien und Wöhler. Diese Projekte wurden auf großen Events präsentiert, was die Zufriedenheit und das Vertrauen der Kunden unterstreicht. Netzwerkerweiterung: Neue Kontakte wurden geknüpft und Projekte für das nächste Jahr geplant. Verbesserungen in der Planung: Es gab deutliche Fortschritte in der Organisationsstruktur, einschließlich einer frühzeitigen Planung von Events wie der Weihnachtsfeier. Vorausschau auf das kommende Jahr:

2023 Rückblick, 2024 Vorblick: Es gibt eine positive Erwartungshaltung für das kommende Jahr, mit Projekten, die bereits in Planung sind. Workation-Erfahrungen: Die letzte Firmen-Workation in Dänemark war trotz schlechten Wetters ein Erfolg, mit verschiedenen Aktivitäten und kulinarischen Erlebnissen. Teilnahme am Pitch Club: Hierbei geht es um Mitarbeiterakquise, Netzwerken und natürlich auch um das Genießen von gutes Essen und Trinken. Partnerschaften und Zertifizierungen: Sie sprechen über ihre Partnerschaft mit Databricks und die Bemühungen um eine Microsoft Azure-Zertifizierung. Interne Verbesserungen: Es wurde eine Bierzapfanlage im Büro installiert und ein neuer Hund wird Teil des Teams sein. Erweiterung der Podcast-Themen: Es gibt Pläne, die Themenpalette des Podcasts zu erweitern und mehr Gäste einzuladen. Zusammenfassend blickt das Team positiv auf das vergangene Jahr zurück und ist voller Vorfreude auf die Herausforderungen und Chancen, die 2024 bringen wird.

Transkript anzeigen

00:00:00: Theoretisch müssen wir uns nach diesem Podcast das Brett hier schnappen und eine Runde Schach spielen.

00:00:06: Was sagst du Alex, traust du dich?

00:00:08: Komm, machen, auf dem Brett so ein echt.

00:00:11: Also auf dem Brett ein echt, ohne...

00:00:12: Wenn ich dich da besiege, dann lädst du mich zum Nichtschwimmer ein auf deine Kosten.

00:00:16: Nur wenn es umgekehrt genauso wäre.

00:00:19: Ich bin ja ein Schießer, ich kann auch gar nicht gewinnen.

00:00:21: Dann ist das keine faire Wette.

00:00:22: Ja, finde ich schon.

00:00:23: Wenn du gewinnst, dann kriegst du ein Bier gesponsert, wenn ich gewinne, krieg ich alles gesponsert.

00:00:30: Einfach weil die Chancen so unterschiedlich sind, die gibt es Chancen.

00:00:33: So wenn Bayern gegen Bielefeld spielt im Fußball, dann ist das ja auch keine 1-1-Wette.

00:00:38: So ein kleiner Underdog, wie ich, so ein Viertligabundesligist gegen die Bayern.

00:00:46: Ja, wenn du dir vorher noch die Pizza hier reinfallsst, die da ist, dann können wir es...

00:00:51: Dann lasse ich mich da vielleicht sogar drauf ein.

00:00:54: Und auch schätzte meine Essfähigkeiten so.

00:00:58: Ja, wir waren einmal Audio-Kanid, Alex.

00:01:01: Das war zwar nicht im Jahr 2023, aber ich erinnere mich, als wäre es gestern gewesen.

00:01:06: Und sagen wir so, einer von uns war schon fertig, der andere war dann fertig, weil der andere vielleicht fertig war.

00:01:14: Nun gut, die wirklichen wichtigen Dingen, die sind damit geäußert, der Podcast, da läuft schon.

00:01:20: Wir machen ein Jahresrückblick oder ein Vorblick fürs nächste Jahr.

00:01:25: 2023 Rückblick, 2024 Vorblick. Freust du dich, Alex?

00:01:29: Ja, auf jeden Fall. Da habe ich schon seit Wochen drauf gewartet.

00:01:33: Im wahrsten Sinne des Wortes. Du hast schon vor zwei Wochen, wollten wir schon diese Folge machen.

00:01:42: Das heißt, du hast schon mindestens seit zwei Wochen drauf gewartet.

00:01:45: Das heißt, das ganze Ding war mindestens seit zwei Wochen und einem Tag schon eine Planung.

00:01:50: Das stimmt, aber dafür haben wir ziemlich schlecht vorbereitet, oder?

00:01:54: Nein, weiß ich nicht. Ein Podcast ist ja immer ein spontanes Gespräch.

00:01:59: Und so grob, weißt du ja schon, worum es geht heute, oder nicht?

00:02:04: Ja, ich lass mich mal überraschen.

00:02:05: Hast du konkrete Erwartungen an das Gespräch?

00:02:07: Nö, ich lass mich überraschen.

00:02:10: Okay, dann fangen wir ganz einfach an. Jahresrückblick.

00:02:13: Was ist bei dir irgendwas Aufregendes dieses Jahr passiert?

00:02:17: Was Aufregendes bei Alio?

00:02:20: Bei Alio? Was ist das zum Beispiel?

00:02:23: Einiges.

00:02:24: Also, wir haben ein paar echt große Industrieprojekte über das Jahr hinweg durch die Tür gebracht,

00:02:32: die wir am Anfang des Jahres gestartet haben.

00:02:34: Zum Beispiel mit Ingredien, aber auch mit Würler und anderen Kunden.

00:02:40: Und haben diese Projekte dann zum Teil auch auf größeren Events wie das Solutions vorgestellt zusammen mit dem Kunden,

00:02:47: was dann immer sehr cool ist, weil das zeigt, dass der Kunde einen Vertraut und einem zufrieden ist.

00:02:51: Und haben darüber wieder viele neue Kontakte knüpft und neue Projekte fürs nächste Jahr schon in der Pipeline.

00:02:59: Momentan, die letzten paar Wochen waren noch mal sehr intensiv vor Weihnachten,

00:03:02: weil man da auf dem letzten Drückern auch versucht hat für Anfang nächsten Jahres

00:03:07: den Startschuss für ein paar spannende Projekte zu legen.

00:03:10: Das haben wir auch geschafft.

00:03:12: Und von daher bin ich jetzt kurz vor Weihnachten auch durch mit der Arbeit und der Podcast ist fast meine letzte Tat.

00:03:19: Also, ich höre quasi raus, wir haben ausnahmsweise den Anfang des nächsten Jahres auch schon gut mit geplant.

00:03:25: Ja, ich habe ausnahmsweise mal mehr als eine Woche im Vorhaus gedacht.

00:03:29: Du weißt ja, dass das eigentlich nicht meine Stärke ist.

00:03:32: Sowohl bei der Weihnachtsfeier dieses Jahr als auch bei allen anderen Events habe ich mich um Quantensprünge verbessert.

00:03:40: Es ist wirklich so.

00:03:42: Also die Weihnachtsfeier dieses Jahr, wann wurde die geplant?

00:03:44: Die wurde schon im September geplant.

00:03:46: Anfang Oktober wurde die schon geplant.

00:03:48: Über vier Wochen, bevor sie stattfand.

00:03:51: Ich bin geneigt zu sagen über acht Wochen oder rund acht Wochen.

00:03:55: Das war ein Meilenstein im Vergleich zu dem, was wir sonst hatten.

00:04:00: Ja, da war das eher so, ey, wollt ihr nächste Woche Weihnachtsfeier machen?

00:04:04: Ja, ich weiß noch.

00:04:06: Ich war in New York, als ich den Beitrag in der Gruppe gelesen habe und dachte, ich sehe nicht recht, was ist passiert.

00:04:11: Hier sind auch einmal ganz komische Sachen und auch der Developerpitch.

00:04:15: Wir nehmen am Developerpitch nächstes Jahr teil im Januar und selbst da bist du jetzt schon in der Planung.

00:04:19: Die habe ich sogar schon komplett vorbereitet und alles abgeschickt.

00:04:22: Ich muss nichts mehr machen.

00:04:24: Wahnsinn, Wahnsinn.

00:04:26: Also wir halten fest, wir haben uns in Sachen, oder du hast dich in Sachen Vorbereitung signifikant verbessert.

00:04:33: Ich habe die Daten der letzten Jahre erfasst und festgestellt, dass wir an einigen Datenpunkten Probleme hatten.

00:04:41: Dadurch, dass ich doch sehr kurzfristig agiert habe und dann habe ich da ein paar Algorithmen drüber laufen lassen.

00:04:46: Und mir gedacht, ja, mehr Vorbereitungszeit hilft doch manchmal.

00:04:50: Manchmal ja und weil das beeindruckende ist, das ist ja nicht mal ein Jahresvorsatz, oder ein Neujahresvorsatz, den man sich da geschaffen hat.

00:04:57: Weil du hast ja einfach komplett random mittendrin, mittendrin hast du angefangen.

00:05:01: Ganz spontan.

00:05:03: Ganz spontan, ganz wahnsinnig.

00:05:05: Du bist einfach aufgewacht und mit dem richtigen Fuß aufgestanden.

00:05:08: Also wirklich, großes, großes Kompliment an der Seite.

00:05:11: Nächstes Jahr Q1 weitgehend vorbereitet.

00:05:14: Weihnachtsfeier lief super, wir sind beim Pitch Club da, das lief super.

00:05:18: Ist sonst noch irgendwas vorbereitet?

00:05:20: Vielleicht musst du unseren Gästen noch erzählen, was der Pitch Club überhaupt ist.

00:05:22: Der Pitch Club, ja.

00:05:24: Im Prinzip ist das eine Veranstaltung, in der man versucht, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu akquirieren, mehr oder weniger.

00:05:31: Man stellt sich jetzt Firma in einem 5 Minuten Vortrag vor und steht danach im Anschluss als Ansprechpartner bereit.

00:05:39: Aber wenn wir ganz, ganz ehrlich sind, Alex, geht es beim Pitch Club doch auch noch um was anderes, oder?

00:05:45: Ja, möchtest du sagen, was das ist, oder möchtest du es von mir hören?

00:05:48: Schließt du gerne einmal ab damit.

00:05:50: Eigentlich möchten wir da nur essen und trinken vor Freeding den ganzen Tag.

00:05:54: Okay, so vor Frey für uns als Firma ist das wahrscheinlich nicht.

00:05:57: Ja gut, das stimmt. Eigentlich bezahlen wir da einige tausend Euro für ein paar Sandwiches und ein paar Geontonik.

00:06:03: Aber dort ist es dann vor Frey, dort müssen wir dann nichts mehr bezahlen. Also es fühlt sich vor Frey an.

00:06:08: Gerade als Mitarbeiter kann ich sagen, man kann sich da hemmungslos bedienen, so war es zumindest, als wir das letzte Mal da waren.

00:06:16: Und das ist auch wirklich der Ausblick. Also ich freue mich auch auf die Leute, die wir da treffen, ganz besonders toll.

00:06:23: Aber ich bin ehrlich, ich freue mich da auch sehr auf dieses Ambiente und Catering.

00:06:31: Ich weiß nicht, geht es hier in irgendeiner Art und Weise anders?

00:06:34: Nee, das sehe ich genauso. Ich bin ein bisschen aufgeregt, weil ich auch letztes Mal so ein bisschen wie Dating am Ende des Tages so...

00:06:41: Wir haben da ja drei neue Mitarbeiter das letzte, vorletzte Jahr eingestellt, als wir da waren.

00:06:45: Die Daria, den Fabius und den Matthias. Und ich glaube Daria und Matthias sind über den Vortrag und danach in unserem Stand mit uns ins Gespräch gekommen.

00:06:56: Ah, den Fabius, den habe ich, da bin ich mit einem Bierchen durch die Gegend gegangen und habe mich einfach neben ihnen gestellt und ihnen angesprochen.

00:07:04: Das war ein bisschen wie in der Diskothek, muss ich sagen.

00:07:06: Da wusste man, das würde was, ja?

00:07:08: Ja.

00:07:09: Ja, ich muss sagen, ich bin auch gespannt.

00:07:13: Also letztes Jahr oder vor zwei Jahren war das ja schon fast. Da hatten wir ja eigentlich keine Erwartung.

00:07:19: Ich weiß noch, dass wir waren ursprünglich zu zweiter, nur Brian und ich damals. Und dich mussten wir regelrecht dazu überreden, dazu zu kommen.

00:07:27: Ja, ich war eigentlich beschäftigt und was Anderem und dann habe ich so gehört, du musst unbedingt auch noch hierher kommen, voll gut hier.

00:07:32: Und dann bin ich durch Wind und Regen und Sturm und alles Mögliche noch dazu gestoßen.

00:07:38: Also halten wir das schon mal fest. 18. Januar 2024 sind wir beim Pitch Club vertreten in Bielefeld.

00:07:46: Der Eintritt ist frei für alle, die da vorbeikommen wollen. Man muss sich nur anmelden.

00:07:51: Genau. Als Entwickler oder IT-Mensch anmelden und dann taucht man auf.

00:07:58: Es lohnt sich auf jeden Fall da zu sein. Also so oder so.

00:08:01: Was hat man noch? Workation. Der NMR steht auch noch auf dem Plan.

00:08:06: Das haben wir dieses Jahr gemacht. Unsere zweite Firmenworkation.

00:08:10: Hast du da zusammengefahren? Hast du da ein Resumé oder hast du da einen Eindruck?

00:08:13: Ja, kalt und regnerisch. Zumindest außerhalb unseres Anwesens. Innerhalb des Anwesens war es cool.

00:08:22: Also es war auf jeden Fall ganz anders als unsere Mallorca Workation, weil wir viel weniger draußen waren.

00:08:28: Aber dafür, dass das Haus sehr gut ausgestattet war mit Pool und World Pool und Pool Volleyball, Möglichkeiten und allem Möglichen.

00:08:38: Von daher hatten wir da auch ein bisschen Entertainment in der Orts.

00:08:42: Die Switchen haben da auch mitgenommen und gespielt. Aber man war nicht so viel unterwegs in Dänemark selber.

00:08:50: Wir waren ja ein paar Mal essen. Du hattest die dänische Speise.

00:08:56: Wenn wir etwas Dänisches gegessen haben, dann war es das, was du dir bestellt hast, die Sternschnuppe.

00:09:00: Was war das?

00:09:02: Das waren drei, vier verschiedene Fischsorten in einer sündhaft hohen Menge.

00:09:07: Das war die dänische Sternschnuppe. Ich glaube, da waren Krabben drauf, da war Lachs bei.

00:09:13: Und noch zwei andere Fischsorten. Ich krieg sie aber nicht mal alles.

00:09:16: Ich meine, ein paar Garnelen haben sie auch noch drauf gehauen.

00:09:18: Und am Ende war es so ein Berg aus verschiedenen Fischsachen.

00:09:21: Offen im Brot, glaube ich, mit noch ein bisschen Salat und ein bisschen ...

00:09:25: Ich weiß gar nicht, ob eine Soße dabei war.

00:09:27: War auf jeden Fall verrückt.

00:09:29: Ansonsten haben wir da, glaube ich, ganz normal Burger und so gegessen.

00:09:32: Also nichts absolut Wilddänisches.

00:09:35: Wir sind auch lange Spaziergänge am Strand gegangen und rumherum, wenn das Wetter einmal zugelassen hat.

00:09:41: Ich glaube, wir hatten einen langen Spaziergang und da haben sich die meisten beschwert.

00:09:44: Oder zumindest an eine Person erinnere ich mich noch, die sich irgendwann umdrehen wollte. Alex?

00:09:49: Ja, das weiß ich nicht mehr, wer das war.

00:09:52: Kannst du dir gar nicht denken.

00:09:54: Irgendwie eine Person, der schien es sinnlos, die ganze Zeit weiter geradeaus zu gehen.

00:09:59: Und ich glaube, wir sind da einmal noch fast durch Minenfeld gegangen,

00:10:02: wenn ich das mal so zugespitzt formulieren kann.

00:10:04: Ja, wir mussten dann drumherum gehen.

00:10:06: Ja, durch gefährliches Terrain.

00:10:09: Man muss dazu sagen, da wo wir waren, ich glaube, da gehen sehr viele Deutsche hin und machen Urlaub.

00:10:14: Da würde ich fast behaupten, typischer Urlaubsort für bestimmt Leute, die im Norden wohnen.

00:10:19: Aber da ist ja viel Militärgebiet.

00:10:21: Und da sind dann Ballons, die steigen, wenn da irgendwelche Militärübungen sind.

00:10:25: Und genau dort waren wir unterwegs.

00:10:27: Und da war einiges ein hoheitliches Gebiet, welches man am besten gemieden hat.

00:10:32: Das stimmt.

00:10:34: Und was mir auch in Dänemark aufgefallen ist, dass alles sehr groß ist.

00:10:36: Wenn du es noch schön Eis bestellst oder so, dann kannst du auch ruhig die kleine Portion nehmen.

00:10:41: Die ist dreimal so groß wie die in Deutschland.

00:10:43: Ich hatte das große Soft-Eis.

00:10:45: Und es war ein Turm, der fast größer war als ich, sagen wir es mal so.

00:10:49: Ich fand die Größe angemessen.

00:10:52: Ja.

00:10:54: Aber sonst, Dänemark, sehr gut.

00:10:56: Und ansonsten haben wir wunderbare Pool-Volleyball-Runden gespielt auch.

00:11:00: Pool-Volleyball-Sauna.

00:11:02: Du hast auch Dailies vom Whirlpool ausgehalten, habe ich gesehen.

00:11:04: Nein, Dailies natürlich.

00:11:06: Wobei du es ein bisschen bereut hast, oder?

00:11:08: Also du hast dir da so ein bisschen dein eigenes Grab geschaufelt bei dem 45 Minuten Dailie im Whirlpool.

00:11:13: Ja, das war echt übel.

00:11:15: Ich dachte, das Dailie geht eher zu Ende, wo sich gestehen.

00:11:20: Und dann war das auf einmal so ein Ding mit Überlänger.

00:11:22: Man muss dazu sagen, normalerweise sind die Dailies im aktuellen Projekt immer so bis zu 20 Minuten in der Regel.

00:11:29: Manchmal auch nur 15 Minuten.

00:11:31: Und an dem Tag waren es dann irgendwie 45 oder sogar 50 Minuten, an dem ich mich dazu entschieden habe.

00:11:36: Hey, ich gehe jetzt vom heißen Whirlpool außen Dailie und da hat man doch sehr gut mit dem Kreislauf da an zu tun.

00:11:43: Ja, ich würde sagen 15 Minuten ist so der Zeitpunkt, wo sich der Körper langsam anfängt aufzulösen.

00:11:48: Und man hat das Gefühl, dass man so verschwindet.

00:11:50: Und 50 Minuten ist natürlich auch schon der Moment, wo man bald nicht mehr da ist.

00:11:55: Ja, es war grenzwertig.

00:11:58: Ich glaube auch, dass ich vorher dann rausgegangen bin.

00:12:00: Ich musste mir die Blöße geben.

00:12:02: Aber die Kamera zu dem Zeitpunkt war schon wieder aus.

00:12:04: Das hat niemand mitgekriegt.

00:12:06: Also, ich konnte den Schein aufrecht erhalten.

00:12:08: Und ich weiß auch noch, dass wir eine Wetter auf ein spannendes Pool-Volleyball-Match zwischen Daria und Fabius hatten.

00:12:19: Ja, ja.

00:12:20: Ich weiß, dass ich auf die richtige Seite gesetzt habe.

00:12:22: Ja, ich weiß gar nicht mehr, für wen ich war.

00:12:24: Ich glaube, ich war für Fabius.

00:12:25: Ja, ich war für Daria.

00:12:26: Ja.

00:12:27: Und ich habe schon auf wenig Setzer an dem Tag.

00:12:29: Ja, Fabius hat mich da auch grenzenlos enttäuscht, muss ich sagen.

00:12:33: Nicht alle Mitarbeiter bringen immer die Performance, die man sich wünscht.

00:12:37: Hast du das Mitarbeitergespräch danach noch gesucht?

00:12:39: Ja, das ist teilweise echt übel.

00:12:42: Ich will gar nicht so daran zurückdenken.

00:12:44: Ich weiß gar nicht, was ich dir danach...

00:12:46: Ich glaube, ich habe dir danach einen Tag geschuldet, an dem ich dir irgendwie Tee bringen musste oder so.

00:12:51: Genau.

00:12:52: Und ich verdien musste draußen.

00:12:53: Ja, das war übel.

00:12:54: Aber ich weiß noch, dass ich relativ zurückhaltend war.

00:12:57: Ich will überhaupt nicht mehr fair danach.

00:12:59: Es war nicht so schlimm, wie es hätte sein können, oder?

00:13:02: Ja, hat gepasst.

00:13:04: Hat gepasst.

00:13:05: Ich glaube, ich habe da in den Dienst zwei oder dreimal nur einen Anspruch genommen.

00:13:08: Ja.

00:13:09: Und das habe ich auch sehr genossen.

00:13:10: Das fand ich auch gerecht.

00:13:11: Also das Brot hat sehr gut geschmeckt und der Tee war auch vorzüglich.

00:13:14: Nee, das war auch völlig okay.

00:13:16: Das war völlig okay.

00:13:17: Haben wir Pläne für die Workation nächstes Jahr?

00:13:19: Also ich hatte ja mal Thailand geäußert, aber ich glaube, das wird schwierig.

00:13:22: Vielleicht auch zu spontan jetzt im Januar Februar einfach so nach Thailand zu fliegen.

00:13:27: Hast du schon eine Vorstellung, wie es nächstes Jahr ausschaut?

00:13:31: Ja, ich selber würde euch ja auch gerne mal meinen Heimatland Polen zeigen.

00:13:35: Muss mal mal gucken, ob ihr da so Lust drauf habt.

00:13:37: Zumindest Danzig ist eine sehr schöne Stadt, auch am Meer.

00:13:40: Kann ich euch nur empfehlen, dann könnte man auch mal Italien oder Frankreich anvisieren.

00:13:45: Oder man überlegt sich mal etwas Größeres.

00:13:48: Und im Prinzip hier gibt es jetzt noch keine konkreten Pläne, nur so ein paar Ideen.

00:13:53: Ja, Ideen. Sehr gut.

00:13:56: Ja, ich glaube, wir hatten ganz konkret mal einen Vorschlag sogar für April schon.

00:14:00: Wo war das nochmal?

00:14:01: Gran Canaria, oder?

00:14:03: Ja, wir hatten auch mal über die Canaren nachgedacht, das stimmt.

00:14:06: Ja, aber das ging nicht, weil da relativ viele nicht konnten.

00:14:09: Oder zumindest unser Kernworkation Team konnte da nicht geschlossen mitkommen.

00:14:14: Ja, wobei wir das für Januar, Februar dann angesprochen hatten für April noch nicht.

00:14:18: Da könnte man nochmal eine Umfrage starten.

00:14:20: Ja, das wäre eine Idee, macht das doch mal.

00:14:22: Startet doch mal die Umfrage und dann schauen wir mal, ob wir da auf den grünen Zweig finden.

00:14:26: Ich glaube, wir hatten aus Solidarität gesagt, dass wir das dann eher verschieben.

00:14:32: Aber das wäre ein Vorschlag.

00:14:34: Grundsätzlich warst du dazu auch bereit. Also du sagst, location bringen richtig was.

00:14:37: Ja, auf jeden Fall.

00:14:38: Ich hatte das Gefühl, zum einen bringt es was fürs Teamfeeling.

00:14:43: Es gibt ein paar nette Social Media Posts und man hat etwas, wobei man im Podcast sprechen kann.

00:14:49: Und vor allem macht es einfach Spaß.

00:14:52: Am Ende des Tages, klar, man bezahlt da Geld für, aber jeder hat was davon.

00:14:56: Am Ende bezahlt es bei uns die Firma, aber ich komme ja auch selber mit und habe dann Spaß dabei.

00:15:01: Von daher ist das so ein bisschen, als ob man sich einfach einen kleinen Urlaub bezahlt.

00:15:04: So halb, wir arbeiten da ja richtig intensiv.

00:15:08: Falls das Finanzamt gerade zuhört, dann wird da wirklich intensiv gearbeitet.

00:15:14: Manche haben es auch schon einen Arbeitslager genannt.

00:15:17: Ich erinnere mich.

00:15:18: Da gibt es quasi keine Freizeit.

00:15:20: Aber ich habe es auf jeden Fall immer sehr genossen und das Geld war es immer wert aus meiner Sicht.

00:15:27: Und die Kollegen haben ja auch Spaß.

00:15:29: Nein, würde ich auch so unterschreiben.

00:15:31: Ich würde sagen, dass ich in dieser Workation vielleicht auch ein bisschen konzentrierter noch gearbeitet habe,

00:15:36: als auf Mallorca damals in Summe, weil das Wetter einfach schlechter war.

00:15:42: Ich behaupte, die Produktivität geht vielleicht auch mit dem Wetter noch ein bisschen einher.

00:15:50: Wenn er jetzt strahlender Sonnenschein ist, dann fällt es schon schwieriger, sich zu konzentrieren auf die Dauer weg.

00:15:59: Was für sollten wir nach Sibirien und nicht nach Gran Canaria?

00:16:02: Hätte ich auch Lust drauf, ich hätte auch Lust drauf, mehr so einen richtig kalten Ort zu suchen,

00:16:07: mit einer heißen Quelle draußen.

00:16:09: Da wäre ich dabei.

00:16:10: Das wäre Island, wobei momentan habe ich in Nachrichten gelesen, dass da Volkanausbrüche und so sind.

00:16:15: Das wäre vielleicht schon wieder ein bisschen zu heiß.

00:16:17: Ja gut, es gibt ja auch noch Schweden, da kann man ja auch hin.

00:16:22: Aber das wäre auch eine Überlegung wert.

00:16:24: Ich würde auch sagen, dass ein Teil des Kernworkation Teams ziemlich frostbäuernd sein sollen.

00:16:30: Ja, vor allem mit unserem neuen Mitarbeiter, der im Januar und Februar nach Marokko geflüchtet ist,

00:16:35: um dort zu überwintern.

00:16:37: Ich glaube nicht, dass wir den nach Späten bekommen.

00:16:40: Ich würde es versuchen, ich finde, aber versuche machen, klug.

00:16:43: Ich glaube, die Extremer, die können etwas bewirken.

00:16:49: Ja, also du darfst nicht sagen, es regnet, es ist kalt, sondern es ist richtig schnee.

00:16:53: Es ist richtig als Wärmarn beim Weihnachtsmann am Nordpol.

00:16:57: Vielleicht ist das eine Möglichkeit.

00:17:00: Ja, dann Sibirien, 2024.

00:17:04: Zum Beispiel.

00:17:05: Was haben wir sonst noch auf der Liste?

00:17:07: Wir hatten über die Workation gesprochen, wir hatten den Pitch Cup zumindest mal angekündigt.

00:17:13: Projekte laufen, Direktkunden laufen.

00:17:17: Was haben wir noch?

00:17:18: Partnerschaften und ZFI-Karte.

00:17:20: Databricks.

00:17:21: Hast du da was zu sagen, Alex?

00:17:23: Ja, wir haben schon seit zwei, drei Jahren mit Databricks mit der Technologie gearbeitet.

00:17:30: Vielleicht kurz zu Erklärung, was Databricks überhaupt ist.

00:17:33: Das nennen sich ein Data Lake House.

00:17:37: Für die Leute, die mit Databricks vielleicht noch nichts zu tun hatten.

00:17:40: Und im Prinzip bringt Databricks das Data Lake und das Data Warehouse in einem System zusammen

00:17:45: und bietet viele verschiedene Funktionen, um Daten auszuwerten, um Analysen zu fahren,

00:17:50: um mit den Daten zu arbeiten.

00:17:53: Und damit arbeiten wir seit zwei, drei Jahren sehr gerne und haben jetzt dieses Jahr auch eine Partnerschaft gestartet,

00:17:58: um da intensiver zusammenzuarbeiten.

00:18:01: Was bedeutet das?

00:18:02: Wir können zum Beispiel Kunden Angeboten gemeinsames machen,

00:18:05: dass wenn Sie Databricks einsetzen, Databricks auch Dienstleistungsaufwände unterstützt finanziell.

00:18:11: Und wir bekommen Zugriff auf mehr Ressourcen von Databricks, um unsere Mitarbeiter besser zu trainieren und auszubilden,

00:18:18: kriegen Unterstützung von Experten direkt vom Hersteller der Software, um uns im Projekt zu beraten

00:18:24: und sichert zu stellen, dass wir die bestmögliche Lösung für den Kunden abliefern.

00:18:28: Und vieles mehr.

00:18:29: Das heißt, die Partnerschaft bringt sowohl uns als Unternehmen einige Vorteile, aber auch unseren Kunden.

00:18:35: Und von daher war das erstmal in erster Schritt seit ein paar Monaten

00:18:39: und im nächsten Jahr werden wir das Denken ausbauen und dann noch viel mehr auf die Straße bringen.

00:18:44: Die andere Partnerschaft und netter Synergieeffekt ist wahrscheinlich Microsoft, richtig?

00:18:49: Microsoft Azure?

00:18:50: Genau, da haben wir dieses Jahr viel Aufwand reingesteckt, um uns da zum Data and AI Solutions Partner zu qualifizieren.

00:18:58: Gerade du hast ja quasi ein Zertifizierungs-Gulag durchlaufen in den letzten zwei, drei, vier Wochen.

00:19:04: Ja.

00:19:05: Das ist, ich habe es sich zum Azure Admin und Azure Solutions Architekten zertifizieren lassen.

00:19:10: Eine Kleinigkeit müssen wir noch abhaken, das werden wir dieses Jahr wahrscheinlich nicht mehr schaffen,

00:19:15: sondern erst Anfang nächsten Jahres, aber dann haben wir auch den Status.

00:19:18: Und können da die Zusammenarbeit mit Microsoft intensivieren.

00:19:21: Und ich glaube, es ist auch wirklich ein guter Synergieeffekt, weil Databricks auch ein First Party Microsoft Supplier ist.

00:19:29: Das heißt, für Microsoft macht es keinen Unterschied, ob die Fabrics oder Assign-Apps oder Databricks platzieren beim Kunden

00:19:35: und die Matchen dann zum Teil auch die Angebote, dass sie zudem, was Databricks beiträgt,

00:19:39: zu einem Projekt selber auch noch finanzielles Budget beitragen und arbeiten da wirklich Hand in Hand gemeinsam mit Databricks und uns für Kunden.

00:19:46: Und das hat dann für alle auch nur noch mehr Vorteile.

00:19:49: Ich glaube, Microsoft ist auch investiert in Databricks oder so?

00:19:51: Genau, zum Teil auch das.

00:19:53: Genau.

00:19:54: Okay, bei Microsoft gibt es diese formalen Voraussetzungen, richtig mit den Zertifikaten.

00:20:01: Man muss quasi seine Qualifikation als Firma nachweisen.

00:20:05: Bei Databricks, wie schaut es da aus?

00:20:07: Ähnlich.

00:20:09: Eigentlich haben die genauso ein ähnliches Partner-System, dass man Zertifizierung braucht, dass man Kunden reinbringen muss,

00:20:14: dass man Projekte gemacht haben muss, bei denen man seinen Know-how beweist und vieles mehr.

00:20:20: Je nachdem, wie fortgeschritten man da ist, bekommt man dann anderen Status und Zugriff,

00:20:25: andere Ressourcen wie bei dem meisten Partnerprogramm.

00:20:28: Wir haben ja sogar noch eine andere Sache, wie sie einen Blick gehabt mit Confluent und Kaffka.

00:20:33: Und uns da noch mehr zu engagieren.

00:20:36: Du bist ja unser Kaffka-Gurr oder ein T-Shirt, trägst du momentan nicht mit Niedmau und Kaffka.

00:20:41: Das wäre vielleicht noch mal fürs nächste Jahr eine dritte Sache, die man ins Auge fassen kann.

00:20:46: Die hast du auch schon kontaktiert, einfach aus Interesse. Gab es da jetzt noch mehr Antwort?

00:20:51: Gutes so erwähnt, nein, es gab keine Antwort. Muss ich wahrscheinlich nochmal nachfassen.

00:20:55: Die zwei Wochen sind auch schon durch.

00:20:57: Aber ja, dann haben wir drei interessante Partnerschaften, die wir auf jeden Fall nächstes Jahr sehr direkt anpacken wollen.

00:21:04: Und ich glaube, das hat dann für alle Vorteile, für uns als Vorteile, für Kunden hat es zwar nicht so viel.

00:21:08: Vorteile für die Plattformarztvorteile. Das klingt erst mal gut. Und was ich besonders beeindruckend

00:21:14: fand oder was ich interessant fand in den letzten Tagen, wenn jemand wie du als eine Person,

00:21:21: die nicht produktiv mit einer Entwicklungsumgebung arbeitet, anfängt Databricks zu erklären.

00:21:27: Und besonders gut fand ich als unser Salesman Daniel, das auch noch angefangen hat. Da sieht

00:21:34: man, wie gut Sales auf deren Seiten funktioniert. Weil die wissen schon, welche Information sie

00:21:41: wie nach außen tragen. Ich muss dann innerlich immer etwas schmunzeln. Ja, da kommt man wahrscheinlich

00:21:48: nicht drum herum, wenn man da noch tiefer in den technischen Themen drin ist und dann jemand

00:21:52: auf einer oberflächigeren Ebene drüber redet. Dann gibt es immer einen kleinen Schmunzler. Ja,

00:21:56: ne, finde ich beeindruckend und gut. Eine Riesenleuchtheit im Büro. Wir haben uns durchgesetzt als

00:22:05: Mitarbeiterteam. Die wir, der Betriebsrat ist brutal gegen die Geschäftsführung vorgegangen und hat

00:22:13: echt übele Drohungen ausgesprochen, um zu bekommen, was er will. Ja, es wurde mit Streik gedroht. Es wurde

00:22:21: laut. Es wurde gekämpft. Und jetzt haben wir es. Wir haben unsere Bierzapfanlage im Büro stehen. Ja,

00:22:28: es hat den Streik im letzten Moment verhindert. Vielleicht sollte die Deutsche Bahn sich daran ein

00:22:34: Beispiel nehmen. Vielleicht würden die Mitarbeiter weniger Streik streiken, wenn es mehr Bierzapfanlagen

00:22:38: gibt in der Bahn. Vielleicht wären die Kunden auch zufriedener bei Verspätungen und so. Das wäre

00:22:43: vielleicht nur Überlegung wert, ganz spontan. Ja gut, ne, Bierzapfanlage gibt es, glaube ich, nur

00:22:47: eine. In den Zügen und zwar immer im Bordrestaurant. Das stimmt schon. Und da muss man für bezahlen.

00:22:51: Das ist immer der große Unterschied. Da kann man nicht einfach selber hingehen und zopfen. Ja,

00:22:54: ich meine, bei uns ist es ja auch noch ausbaufähig. Also die Bierzapfanlage ist ja gerade leer. Ja,

00:23:00: das stimmt. Das stimmt. Kurz vor Weihnachten wurde da nicht nochmal aufgefüllt. Aber wir haben

00:23:06: hier auch noch Glühwein von daher. Gibt es durchaus Möglichkeiten nach Feierabend? Ja, jetzt haben

00:23:12: wir auch Topf und Herdplatte. Nicht so wie beim letzten Mal nur die Mikrowelle. Und wir haben, und

00:23:17: auch das war ein echt trauriger Anblick heute, wo wir uns auch echt verbessern müssen. Mir wurde

00:23:20: eine Candybar versprochen. Hast du mal in die Candybar geguckt, die letzte Zeit? Ist die Candybar

00:23:25: auch schon leer geplündert worden? Ja, da ist nur noch so ein Weingum, die liegt bloß in der Schupplage.

00:23:31: Ehrlich? Ja. Ich hatte da eigentlich ziemlich viel reingepackt. Es scheint gut angekommen zu sein,

00:23:38: die neue Candybar. Ich fürchte, man muss immer ein bisschen besser monitoringen, um da für

00:23:45: entsprechende Füllstände zu zahlen. Du kannst ja mal so eine kleine Kamera mit dem Raspberry Pi dahin

00:23:50: packen, das Ganze an Escher anbinden mit Bilderkennung, Videoerkennung und dem Service und

00:23:55: dann Füllstand automatisch messen und dann alert an mich per E-Mail automatisiert verschicken,

00:24:00: wenn der Füllstand auf ein kritisches Niveau kommt. Hast du darüber schon mal nachgedacht?

00:24:04: Ich habe darüber sehr konkret nachgedacht, aber die Frage bei alerting stellt sich mal,

00:24:08: was passiert denn, wenn ein alert geschickt wird? Weil da kann sehr, sehr gut auch ignoriert werden.

00:24:11: Nee, das passiert auf gar keinen Fall bei mir. Also ich nehme alle alert sehr erst.

00:24:15: Also ich sage nur, der alert mit der Beatsappanlage, der wurde ja schon vor über zwei Wochen

00:24:19: geraisst, weißt du? Aber ich habe eine E-Mail bekommen. Zwischen Führ und Angel hast du mal hin und wieder

00:24:24: ein kleines Krumppach. Du hast offiziell darauf aufmerksam gemacht, dass die Beatsappanlage

00:24:30: momentan leer ist. Ich weiß auch nicht. Aber gut, wir verbessern uns ja gerade. Also du bist ja schon

00:24:35: besser in der Planung geworden. Jetzt müssen wir uns nur noch in der Durchführung bei manchen Sachen

00:24:40: auch noch verbessern. Ich meine, Projektdurchführung, die läuft offensichtlich sehr, sehr gut. Aber so

00:24:44: kleine Metersachen, Candybar, Beatsappanlage, verbessern unswürdig. Kriegen wir aber alles hin?

00:24:51: Ja, gute Neujahrsvorsätze können das ja werden für Silvester. Ja, ich erinnere dich dran. Also wir

00:24:57: können gerne mal ein neues Vorsatzgespräch führen. Ja, können wir gerne machen. Hab ich

00:25:01: kein Problem mit. Ich habe da gute Selbstvertrauen, dass wir das hinbekommen. Ja, und ansonsten,

00:25:06: was haben wir noch gemacht? In Richtung LLM sind wir gegangen, large language models, richtig.

00:25:12: Wir haben unser eigenes mittlerweile in der Cloud oder wie ist da der Stand? Wir haben unser eigenes

00:25:17: alien GPT in der Cloud. Ich habe heute sogar die neuste Version getestet. Ja. Und ich habe es gefragt,

00:25:23: wer bei uns der fähigste Entwickler ist. Du hast es gefragt, ja okay, und wer ist es? Es hat nicht

00:25:29: dich aufgezählt, sondern den Ersteller des LLMs. Da, da, da, da, da weiß ich nicht,

00:25:35: inwiefern da ein bisschen manipuliert wurde. Ja, ich glaube auch. Nee, aber es funktioniert ganz gut.

00:25:41: Wir haben es ja vor allem einfach mal gemacht, um unser internes Wissen zu sammeln. Wir haben ja

00:25:46: immer verschiedene Projekte und Themen haben, Kundenthemen, die an aufkommen. Das ist auch mal

00:25:52: wieder was anderes und ist ein hochspezialisierter Bereich. Und wenn dann zum Beispiel der Daniel

00:25:57: mit dem Kunden spricht oder der Kunde gerne mal etwas mit Videoerkennung, mit bestimmten Framework

00:26:02: machen möchte, in der bestimmten Branche und dann ist der momentanen Prozess immer gewesen. Daniel

00:26:08: fragt rum, ob da jemand schon mal was gemacht hat. Aber vielleicht ist dieses Wissen ja schon

00:26:12: dokumentiert in den Profilen, in den Projekthistorien, in den Konflikten oder so. Und dann können wir dieses Wissen

00:26:18: auch über ADO GPT abrufen und mit einer einfachen Anfrage zur Verfügung stellen. Und darüber sind wir

00:26:24: schneller, sparen uns ein bisschen Zeit und nervige Rückfragen. Ihr habt weniger mit dem Vertrieb zu

00:26:28: tun. Ist ja quasi ein rundum sorglos Paket. Und ich glaube auch für neue Mitarbeiter kann das ganz

00:26:34: cool sein, wenn man mal wissen möchte, mit weh, wer kann mir bei einem Thema helfen, welche Mitarbeiter

00:26:39: haben wir, die stark in dem Bereich sind, an wen kann ich mich wenden und so, all solche Fragen. Klar,

00:26:44: die kann man auch auf dem Flurfunk oder in der direkten Kommunikation leicht klären. Aber wenn man

00:26:49: da ein Tool hat, wo das Wissen verankert ist, dann ist das so erstmal eine coole Sache und das ganze

00:26:54: für schlanke Kosten eigentlich. Ja, ich glaube, allgemein muss man ja auch fairerweise sagen, wir

00:27:00: sind jetzt keine riesen Firma. Ja, das würde ich ja, kommt immer auf den Begriff an. Wir sind wachsend,

00:27:06: aber wir kennen uns noch alle beim Vornamen, um das so zu formulieren. Da würde ich sagen, erst mal

00:27:13: ist das LLM, welches wir haben, eine sinnvolle Spielerei. Aber manchmal geht es ja auch einfach darum,

00:27:19: Erfahrungen in dem Bereich auch zusammen, LLM aufsetzen, betreiben, mal schauen, wie das

00:27:25: Ganze funktioniert, die ganze Customization und ich glaube, das haben wir ganz gut geschafft.

00:27:28: Genau, es hat ja auch was von Practice What You Preach. Wenn wir es bei Kunden als Projekt platzieren,

00:27:34: dann kann es nicht schaden, selber auch mal für sich Erfahrungen damit gesammelt zu haben. Und da,

00:27:41: wo es möglich ist, Practice What You Preach zu machen, sollte man das auch tun. In vielen Bereichen

00:27:45: ist es ja nicht möglich, wenn wir die Produktionsanlage beim Industriekonzern mit Daten optimieren,

00:27:53: dann können wir das jetzt nicht selber für uns machen, weil wir haben diese Industrieanlagen

00:27:57: und die Use Cases gar nicht als kleiner 10-mal, 12-malen Dienstleister. Aber bei der LLM Geschichte

00:28:05: haben wir gesehen, da können wir auch was Sinnvolles für uns machen, was jetzt nicht einfach nur ein

00:28:09: Wegwerfprojekt ist, sondern uns auch was bringt und dann, why not? Ja, ansonsten, ein Neues, vielleicht

00:28:15: noch ein Ausblick. Du kriegst ein Hund, habe ich mir sagen lassen. Ich kriege einen Hund, weil

00:28:20: ich habe dich ja seit Jahren angebettelt, dass du deinen Hund öfters ins Büro nimmst, damit ich

00:28:24: mit ihm spielen kann. Aber du bist zu faul. Ich lass dich im Stich ja. Ja genau, du lest mich im Stich,

00:28:30: du bist zu faul, dafür ist jetzt zu viel Arbeit und darum hole ich mir jetzt einen eigenen Hund. Was

00:28:35: für einer wird's? Birna Sen, goldene Retriebe am Eschling. Das ist kleiner Welpe, den holen wir

00:28:41: im Januar ab und dann wird er hier auch öfters im Büro zu sehen sein und hier mal, also manche

00:28:47: Mitarbeiter haben gesagt, die Produktivität wird sinken, wenn er da ist, aber ich werde ihn so erziehen,

00:28:52: dass der euch wirklich sinkt. Nein, auf gar keinen Fall, der wird die Produktivität verfünft fahren.

00:28:58: Ich weiß es nicht, ich glaube da noch nicht dran. Ich muss sagen, mein Hund lässt mich in letzter Zeit

00:29:03: immer im Stich. Also die hat im letzten Jahr oder in diesem Jahr hat sie aufgehört mit mir im Büro

00:29:11: zu arbeiten. Also normalerweise, wenn ich zu Hause bin und von zu Hause aus arbeite, dann ist sie

00:29:20: eigentlich, war sie sehr sehr lange mit mir in einem Raumtagsüber und mittlerweile ist sie es nicht

00:29:27: mehr. Sie kommt nur noch rüber, wenn sie gestreichelt werden will oder raus. Ja, das kenne ich gut.

00:29:33: Das kenne ich gut. Das ist am Anfang, ist das die rosa-rote Brille und dann irgendwann kommen

00:29:38: alle nur noch ein Wollen was von dir. Ja, das wollte ich dann auch mal eben angemerkt haben. Also ich

00:29:45: mein, der Hund, der wird die Folge wahrscheinlich nicht hören, aber ich wollte meinen Unmut doch mal

00:29:50: hundschunen. Ja, nimm sie hier öfters mit ins Büro und dann hast du da vielleicht wieder ein bisschen

00:29:56: Abwechslung. Ja, ich weiß. Die Umgebung langweilt sie vielleicht einfach. Unsere Hunde werden sich

00:30:00: schon kennenlernen. Dann werden wir mal schauen. Ich habe schon abstellte gesagt, es gibt Leute,

00:30:06: die nennen unseren Hund den Endgegner. Da könnte auch was Wahres dran sein aus anderer Hundeperspektive,

00:30:14: aber wir werden mal sehen. Gut, ansonsten haben wir vielleicht noch einen einzigen Punkt, der Podcast.

00:30:20: Wir waren faul dieses Jahr. Weißt du, wie viele Folgen wir aufgenommen haben? Wenn ich raten

00:30:26: müsste, würde ich sagen vier. Ja, richtig? Ja, wenn ich es positiv sagen würde, dann würde ich sagen,

00:30:34: wir haben einen Schnitt, ah, quartalsweise aufgenommen. Was mit Sicherheit nicht ganz so verkehrt ist.

00:30:41: Das Problem ist, dass die letzte Folge, glaube ich, im August war. Also wir waren wirklich faul irgendwie.

00:30:47: Wobei es dann immer noch passt mit der Quartalsweise. August ist ja cool, drei und jetzt sind wir

00:30:52: gut. Stimmt, dann haben wir jetzt unsere fünfte Folge. Wir sind gar nicht so schlecht. Da hast du Recht.

00:30:57: Eigentlich sind wir sogar schon fast gut. Jetzt haben wir aus einem negativen, etwas positives gemacht.

00:31:03: Was war unsere erste Folge dieses Jahr? Weißt du das noch? Da stellst du Fragen.

00:31:09: Ich gebe dir einen Tipp. Wir beenden das ja so, wie wir das angefangen haben.

00:31:13: War das unser Jahresrückblick? Ja, das war unser Jahresrückblick, den wir aufgenommen haben.

00:31:18: Wir haben im Januar gepostet. Den hatten wir im Januar. Ich glaube, ich weiß nicht,

00:31:23: ob wir den im Januar noch aufgenommen hatten oder 2022? Wir haben den bestimmt 2022 aufgenommen

00:31:29: und du hast da nur ewig gebraucht, um den zu verarbeiten? Halt dich für Gerücht. Das niemals.

00:31:37: Ich müsste da nochmal reinschauen in die Rohdaten. Aber ja, und wir haben uns fest vorgenommen,

00:31:42: wir wollen es im nächsten Jahr verbessern. Ja, jeden Monat mindestens eine Folge haben wir gesagt,

00:31:48: wenn ich mich nicht täusche. Ja, es wird wieder Zeit für gute Neujahresvorsätze. Auch beim Podcast,

00:31:56: da machen wir nicht Halt. Es gibt vielleicht ein, zwei Änderungen im Podcast. Wir hatten gesagt,

00:32:01: wir wollen Kategorien einführen, die Kategorien Tech und Business. Magst du da ein bisschen was

00:32:05: zu erzählen, Alex? Genau, die Idee war, dass wir ein bisschen die Zielgruppen aufsplitten,

00:32:11: weil wenn wir jetzt sehr tief in technische Details gehen, wie so eine Aschibodcast-Folge über PCA,

00:32:15: die du mit David gemacht hast, dann sind da normale Entscheider, Geschäftsführer,

00:32:22: Innovationsverantwortliche, AI Product Manager oder wer auch immer Interesse an dem Podcast hat

00:32:28: wahrscheinlich eher raus, weil es dann vielleicht schon zu sehr ins Detail geht. Gleichzeitig

00:32:33: sind solche Folgen auch wertvoll, weil wir haben ja auch technische Zuhörer, auch bei Kunden, aber

00:32:43: auch potenzielle Bewerber schauen sich ja durchaus im Podcast an und haben Alio dann

00:32:49: besser auf dem Schirm lernen, vielleicht was dabei lernen und uns besser kennen, gewinnen

00:32:53: mehr Interesse an uns. Von daher wollen wir schon beides beiberehalten und um das nicht zu sehr zu

00:32:58: vermischen, haben wir gesagt, wir teilen das auf quasi Alio-Nauten-Business Talk, wo es dann darum

00:33:03: ging, was in konkrete Use Cases für Data Science KI, wie kann man das im Unternehmen anwenden,

00:33:09: welche Herausforderungen gibt es, wie kann man die meistern, wo wir dann Gespräche mit

00:33:14: Verantwortlichen führen in dem Bereich mit Gästen, aber auch untereinander und im Tech Talk soll es

00:33:20: dann mehr um konkrete technische Herausforderungen gehen und Methoden und wie man die anwenden kann.

00:33:26: Ja, ich sag mal, eine neue Änderung ist, ich glaube das war gar nicht so bekannt oder das haben wir

00:33:31: nie bekannt gemacht, meistens hatte ich ja doch so ein bisschen den Hut in der Themenwahl,

00:33:35: das wollen wir auch ein bisschen aufweichen, dass wir mehr Diversität in unserer Themenwahl haben.

00:33:42: Ich bin gespannt, wie es funktioniert. Ich denke auch mal, wir sind offen für Anfragen, also das haben

00:33:46: wir auch nie wirklich announced. Wenn Leute mal teilnehmen an dem Podcast, dann oder teilnehmen

00:33:51: wollen an einer Podcastfolge, würde ich sagen, es generell jeder herzig eingeladen, oder?

00:33:56: Genau, wir freuen uns auf jeden Fall auch mal Gäste, die Lust haben mit uns zu diskutieren

00:34:02: und ein Thema für das sie vielleicht stehen oder indem sie Erfahrungen sammeln konnten, mit uns mal

00:34:08: ein bisschen runter zu bröseln für andere Zuhörer, von daher ist da jeder herzlich willkommen

00:34:15: und eine ganz einfache Anfrage an afegel@adio.de oder bei LinkedIn an mich oder an Janis ist genug,

00:34:24: um ins Gespräch zu kommen. Wir sind auch nicht so bekannt, dass wir in Anfragen untergehen und

00:34:29: eine eigene Management Agency brauchen, die nur diese Anfragen verwaltet. Ich muss sagen, ich

00:34:35: hatte schon einen, ich habe mich einmal schon richtig fame gefühlt. Ich wurde einmal anhand

00:34:41: meiner Stimme erkannt, in einem Moment, in dem ich es nicht gedacht hätte. Grüße gehen auch raus

00:34:45: an der Stelle, aber das war ein Hackathon. Da habe ich glaube ich sowas von erzählt, da hatte ich mitgemacht

00:34:50: und das war ein Hackathon in Deutschland und einer meiner Teampartner meinte, ich kenne deine Stimme

00:34:57: von irgendwo her. Ich war in diesem Moment wirklich perplex. Also ich dachte, hast du mich jetzt

00:35:05: schnell gegoogelt oder was? Und dann war das lustigerweise ein Kommilitone von einem unserer

00:35:12: Mitarbeiter. Ja, von Julian. Genau, der hat den Podcast empfohlen. Ich muss sagen, das hat mich,

00:35:18: das hat mich schon ein bisschen glücklich gemacht dann auch in dem Moment. Also es kommt an und auch,

00:35:22: wir hören immer mal wieder von von einem vereinzelten Bewerbern, dass die den Podcast auch hören.

00:35:28: Ja, auf jeden Fall. Wir haben glaube ich zwei, drei Wochen nach unserer ersten Podcastfolge die

00:35:33: erste Bewerbung bekommen mit einer Referenz auf den Podcast und dass man das gut fand und sich

00:35:37: deswegen beworben hat. Das macht auf jeden Fall, hat auf jeden Fall einen Einfluss. Ja,

00:35:43: das sind so Sachen, die freuen mich mehr und vor allem, wenn das jetzt im kommenden Jahr mit

00:35:48: dem Gästen noch ein bisschen besser läuft insgesamt, wie da allgemein offener im Podcast

00:35:54: für sind oder ich sage mal weniger, weniger an mir hängt, dann sehe ich da auch eine großartige

00:35:59: Zukunft drin. Und wir planen auch mehr, müssen wir noch schauen, wie wir das umsetzen, aber mehr

00:36:06: Talks mit mehr Leuten gleichzeitig. Ja, zum einen das und zum anderen auch mehr Tech Talks. Gerade

00:36:12: du hast ja quasi schon das erste Thema in der Pipeline, was im Januar starten soll. Da wollen

00:36:18: wir beim KI Park mitmachen, beim ARIC das einmal kommunizieren und dann auch noch mal eine

00:36:25: interne Veranstaltung daraus machen und so weiter und so fort. So viel wollen wir damit machen.

00:36:29: Das wusste ich doch gar nicht. Ja, man lernt nie aus. Willst du ein bisschen erzählen, was du da

00:36:34: vor hast? Ja, also ich weiß von einem Vortrag, den ich halten darfst, du nennst mal ganz liebevoll,

00:36:41: über Datenpipelines, weil das ja das ist, was ich primär mache. Ursprünglich dachte ich,

00:36:47: ich lege einen Fokus auf Datenqualität bei Datenpipelines, weil das eben auch sehr,

00:36:51: sehr herausfordernd ist. Ich glaube, es wird ein bisschen eigemeiner werden, als nur die

00:36:55: Datenqualität zu beleuchten, sondern vielleicht allgemein Best Practices und Möglichkeiten

00:37:00: zu monitoren und unterschiedlichen Eigenschaften von unterschiedlichen Datenpipelines. Und das

00:37:05: klingt jetzt vielleicht auch erst mal alles ein bisschen trocken. Das kann es vielleicht auch

00:37:08: durchaus sein. Aber aus meiner doch sehr subjektiven Brille kann ich sagen, dass das sehr viel Spaß

00:37:13: macht und ein sehr, sehr interessantes und auch großes Thema ist. Aber das wird auf jeden Fall

00:37:19: ein Vortrag. Ich glaube, am 30. Januar ist der. Am 30. Januar beim ARIC und wer weiß,

00:37:26: wie viele Termine es da noch gibt, die ich dir organisiere. Aber die Leute, die dahin interessiert

00:37:32: sind, sich mal richtig mit Datenpipelines und Datenqualität zu beschäftigen, können am Januar

00:37:37: bestimmt mal dem Janis zuhören, was er dazu sagen hat. Sehr, sehr gerne. Ansonsten hatte ich

00:37:42: wirklich noch eine andere Themenidee, mehr oder weniger für unseren Podcast, weil sie auch sehr

00:37:46: akut war, jetzt gerade in die letzten Wochen. Also ich nehme im kommenden Jahr fest vor,

00:37:52: mit mehreren Gästen über das Thema Scheitern in der Softwareentwicklung zu reden. Also wirklich

00:37:58: so ein bisschen selbst verursachte Inzidenz. Ich glaube, wir haben da alle unsere Geschichten

00:38:03: als Softwareentwickler. Du willst quasi dein Leben reflektieren. Ich will nur Therapiesitzungen haben.

00:38:09: Ja, doch. Das sind doch schon mal zwei gute Vorsätze für's Kommen. Cool. Hast du noch

00:38:17: irgendwas Abschließendes zu sagen? Etwas Abschließendes zu sagen, ist natürlich so.

00:38:22: Wir sind durch. Ich habe keinen Punkt mehr, den ich nicht abgehakt sehen würde.

00:38:26: Ja, ich glaube auch, dass wir so weit durch sind. Das sind die abschließenden Worte.

00:38:34: Also vielleicht nochmal zusammenfassend. Januar, Tech Talk und auch die nächsten Monate wird

00:38:41: vermehrt was kommen von uns. Podcast wird wieder aktiver und ein bisschen neu aufgesetzt,

00:38:46: aufgesplittet, damit zwei Zielgruppen da direkt sehen, was für sie spannend ist und was nicht

00:38:51: und ob das passt. Adiosaitich werden wir wahrscheinlich nochmal ein bisschen wachsen.

00:38:56: Mhm. Schitschklub. Das letzte Mal gab es ja drei neue Mitarbeiter. Vielleicht dieses Jahr wieder.

00:39:02: Ich hoffe auch, dass es dann entsprechend. Wir sind schon gewachsen, wir haben ja im Dezember

00:39:08: wie ein neues ge onboardet haben, da auch der Alex, der jetzt im Dezember neu zugekommen ist,

00:39:12: er wurde ja mit großem Tamm-Tamm empfangen, haben ja eine ganze Feier für ihn geschmissen,

00:39:15: drei Gänge Menü wurde vorbereitet. Stimmt, die Weihnachtsfeier war noch gar nicht witzig.

00:39:19: Genau, das war eigentlich keine Weihnachtsfeier, das war eigentlich ein Bekommensfeier am ersten

00:39:22: Feierarbeitstag für den Alex. So herzlich ist man bei Alio willkommen.

00:39:26: Ja, ich hoffe, dass es bei jedem neuen Mitarbeiter so da hierhin kommt.

00:39:30: Genau, ja, ja, mal gucken, ob wir das so aufrecht erhalten können.

00:39:34: Ich gehe nach Hause. Jetzt hast du so groß angekündigt, Alex.

00:39:37: Dann, laut Language Models fürs nächste Jahr, natürlich nochmal ein großes Thema, aber es

00:39:44: ist auch nicht das einzige KI-Data-Seins-Thema, da kann man auch viel mehr spannende Sachen machen,

00:39:47: die wir auch alle in der Pipeline haben. Von daher, 2023 war ja entspannt,

00:39:53: auch wenn es herausfordernd war und ich glaube 2024 wird er nochmal noch spannender.

00:39:56: Ja, und wir hatten kürzlich noch über die Python zum Beispiel geredet und über das

00:40:01: Databricks Summit, glaube ich. Ja, Databricks Summit in San Francisco. Du hast mir ja mal

00:40:05: gesagt, dass dein größter Traum ist, meiner Business Class für die Arbeit nach Amerika zu

00:40:10: fliegen, dass du so wichtig bist, dass sich das lohnt. Vielleicht ist ja nächstes Jahr das Jahr

00:40:17: der Jahre. Ja, ich freue mich darauf, dass du das noch weißt, ehrlich gesagt. Aber ja,

00:40:23: das stelle ich mir wirklich gut vor. Zumal ich ja dieses Jahr auch in Amerika war,

00:40:27: das erste Mal in meinem Leben und ich bin nicht Business Class geflogen und das war doch...

00:40:33: Also der Rückflug muss ich sagen, der war wesentlich anstrengender als der Hinflug,

00:40:37: der ging echt schnell vorbei, der Hinflug, aber der Rückflug, der war grausam. Ich weiß auch

00:40:42: noch, dass ich... Wir saßen in der Dreierreihe und ich weiß noch, dass ich, ich glaube,

00:40:47: eine Stunde vor der Landung Nasenbluten gekriegt habe, wenn das auch nicht mehr aufgehört hat.

00:40:51: Also das war für alle Beteiligten sehr belastend. Das hast du mir nicht erzählt.

00:40:57: Das habe ich niemand erzählt, jetzt habe ich es einmal erzählt. Ja, da siehst du auch mal wieder,

00:41:01: wie mein Gedächtnis funktioniert. Ich weiß nicht, was du mir letzte Woche gesagt hast,

00:41:05: aber ich kann dir genau sagen, was du mir vor einem halben Jahr gesagt hast. Meine Saat,

00:41:08: diese Erinnerungen archivieren sich quasi erst nach vier Wochen in meinem Kopf und sind dann

00:41:13: abrufbar. Das bedeutet, wenn ich dich in fünf Wochen frage, was ich dir vor einer Woche erzählt

00:41:18: habe, dann kannst du es mir in fünf Wochen sagen. Dann kann ich es wieder abrufen. Ich habe da quasi

00:41:21: so ein Gap. Ja, also nur heute nicht. Das ist quasi, das ist eine Datenpipeline. Ist dir das klar?

00:41:26: Du hast eine sehr hohe Latence in den Datensätzen quasi vom Weg von kurzzeit zu ins Langzeitgedächtnis.

00:41:34: Also mit mir stimmt quasi was nicht? Weiß ich nicht. Das will ich so nicht sagen, aber vielleicht ist

00:41:40: das eine Überlegung wert. Ne, gut, dann würde ich vorschlagen, ist die Folge soweit sehr rund. Wir werden

00:41:47: nachher noch was essen gehen und ich wünsche allen Hörerinnen und Hörern eine entspannte Weihnachtszeit.

00:41:56: Der Podcast kommt noch vor Weihnachten und einen guten Übergang ins neue Jahr. Den wünsche ich auch.

00:42:03: Auch dir Janis. Ja, danke schön. Ebenso. Danke fürs Zuhören, wenn ihr es bis hierhin geschafft

00:42:07: habt und noch nicht abgebrochen seid und im nächsten Jahr dann noch viel, viel mehr. Genau, super. Auf Wiederhören. Tschüssi.

00:42:14: Vielen Dank für euch für das Video.

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